Dank einer Spende in Höhe von 5.000€ konnten wir ans Pauls Märchenwald ein weiteres Märchen (streng genommen eine Sage) visualisieren und gleichzeitig den großen Wunsch unsere Kleinsten nach einem Schaukelgerät realisieren.
Nachdem die ehrenamtlichen Helfer/innen eine Fläche von 4x8 Metern hergestellt hatten ging es an die vier Fundamente, ganze drei tagesfüllende Einsätze wurden allein für diese benötigt. Danach wurde das Spielgerät an einem weiteren Tag gestellt und einbetoniert und schließlich mit Sand von drei Lastern aufgefüllt. An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an alle die bei der Errichtung des Spielgerätes geholfen haben.
Die Ausgrabungen liefen jedoch nicht problemlos und immer wieder sind wir auf Rattennester gestoßen, welche zu einer echten Plage am Märchenwald geführt haben. Dank der Kreisparkasse waren wir aber in der Lage kurzerhand den Rattenfänger von Hameln zu engagieren, der sich dieses Problems angenommen hat. Symbolich hat er uns ein Exemplar seiner Flöte als Schaukelseil zur Verfügung gestellt. Der sogenannte „Raupenschwinger“ hält nicht nur die Ratten fern, sondern zieht auch noch Kinder magisch an. Kommt gerne zu Pauls Märchenwald und überzeugt euch selbst davon, dass diese Geschichte genauso wahr ist, wie die Sage vom Rattenfänger von Hameln.
Unser Bild zeigt von links nach rechts Marketingleiterin Ines Born von der Kreissparkasse Kusel, Paul Schäfer, den Namensgeber des Märchenwaldes, Emilia Huber, die bereits dem Bann des Raupenschwingers verfallen ist und Johannes Huber, dem 1. Ortsbeigeordneten der Ortsgemeinde Brücken (Pfalz).